Usedomer Bernsteinbäder

Der Gesteinsgarten in Ückeritz/Neu Pudagla Der Gesteinsgarten in Ückeritz/Neu Pudagla

Unter dieser Marke haben sich die vier Seebäder Zempin, Koserow, Loddin-Kölpinsee und Ückeritz zusammengeschlossen. Sie bilden die Mitte der Insel und damit das Bindeglied zwischen dem Inselnorden und den Kaiserbädern.

 

 

 

 

Kliffküste an der Ostsee bei Ückeritz

Die Küste ist an dieser Stelle fast durchgängig bewaldet und vergleichsweise hügelig. Allein der Abschnitt des Radwegs zwischen Kölpinsee und Ückeritz bietet 16 Prozent Gefälle!
Hier in der Mitte der Insel wird durch Wind und Wellen Sand abgetragen, der nord- und südwärts transportiert wird. Der Streckelsberg bei Koserow, der Langenberg zwischen Ückeritz und Bansin sowie die Kliffküste von Zempin sind dem Sturmhochwasser der Ostsee besonders ausgesetzt. Am flachen Abschnitt zwischen Zempin und Koserow beträgt der Abstand zwischen Ostsee und Achterwasser nur 250 Meter. Hier war die Insel durch Hochwasser mehrfach geteilt worden.

Zahlreiche Häfen säumen das Achterwasser, eine Aufbuchtung des Peenestroms, und bieten Anlegemöglichkeiten für Freizeitskipper, Segler und Surfer. Die Bernsteinbäder verstehen sich als Pendant zu den mondänen Seebädern als ruhige Urlaubsziel für Familien.

Foto: © nordlicht verlag (2)

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News

Fahrrad-Aktionstag und Countryfest in Koserow
Das Bernsteinbad Koserow in der Mitte der Insel hat mit der neuen Seebrücke ein beliebtes Ausflugsziel hinzugewonnen. Es lockt aber auch durch Veranstaltungen seine Besucher an.
Schaumparty, Udo Lindenberg & Lasershow
Das familienfreundliche Ostseebad Trassenheide hat sich auch mit seinen besonderen Veranstaltungen einen Namen gemacht, in der Regel für alle Generationen. So auch am Freitag, dem 11. August. Ab 18 Uhr wird dort die Stimmung sprichwörtlich zum Kochen gebracht.
500.000 Besucher in nur zwei Jahren
Mitten in die Corona-Zeit fiel 2021 die Eröffnung des Baumwipfelpfades Heringsdorf. Zum Glück trug der Freiluftcharakter der Anlage dazu bei, dass es relativ wenig Einschränkungen für Besucher geben musste. Dass es nach nur zwei Jahren bereits 500.000 waren, hat jedoch selbst Marketingchefin Susanne Maletzki überrascht.