Jugendreisen Usedom

Lagerfeuer am Achterwasser Lagerfeuer am Achterwasser

Gruppenreisen von Kindern und Jugendlichen auf die Insel Usedom werden immer beliebter. Einerseits wollen die Heranwachsenden die Welt auf eigene Faust erkunden, eben auf Gruppenreisen und Klassenfahrten mit Gleichaltrigen im Feriencamp. Andererseits hält gerade die Insel Usedom für die Art von Reisen ideale Bedingungen bereit, denn die touristischen Anbieter haben sich gezielt darauf eingestellt. Usedom verfügt über zahlreiche Beherbergungsmöglichkeiten für Jugendgruppen, in denen die Ausstattung den spezifischen Bedürfnissen der Jugendlichen entspricht. Der Standard ist hoch, denn die Kinder und Jugendlichen im Kindercamp oder im Kinderferienlager haben Anspruch auf Qualität bei Unterkunft und Programm.

Traditionell sind Jugendherberge, Schullandheim, Kinderferienlager, Jugendhotel und Einrichtungen freier Träger von Jugendarbeit Anlaufpunkt für Kinder- und Jugendreisen. Darüber hinaus entdecken aber immer mehr Hotels den großen Bedarf der Kinder und Jugendlichen an gemeinsamen Aufenthalten in erholsamer Umgebung. Darin eingeschlossen sind auch Angebote für Behinderte.

Die Anbieter von Kinder- und Jugendreisen auf Usedom stellen sich diesen Forderungen auf vielfältige Art und Weise. Damit ist die Insel Usedom für Kinder- und Jugendreisen an die Ostsee eine erstklassige Adresse.

Foto: © nordlicht verlag

Werbung

News

Fahrrad-Aktionstag und Countryfest in Koserow
Das Bernsteinbad Koserow in der Mitte der Insel hat mit der neuen Seebrücke ein beliebtes Ausflugsziel hinzugewonnen. Es lockt aber auch durch Veranstaltungen seine Besucher an.
Schaumparty, Udo Lindenberg & Lasershow
Das familienfreundliche Ostseebad Trassenheide hat sich auch mit seinen besonderen Veranstaltungen einen Namen gemacht, in der Regel für alle Generationen. So auch am Freitag, dem 11. August. Ab 18 Uhr wird dort die Stimmung sprichwörtlich zum Kochen gebracht.
500.000 Besucher in nur zwei Jahren
Mitten in die Corona-Zeit fiel 2021 die Eröffnung des Baumwipfelpfades Heringsdorf. Zum Glück trug der Freiluftcharakter der Anlage dazu bei, dass es relativ wenig Einschränkungen für Besucher geben musste. Dass es nach nur zwei Jahren bereits 500.000 waren, hat jedoch selbst Marketingchefin Susanne Maletzki überrascht.